Die Überwachung von Computern ist längst keine Fiktion mehr aus dem Fernsehen. Tatsächlich nutzen immer mehr Personen Hilfsmittel, die zur Computerüberwachung dienen.
Die wohl bekannteste Form der Computerüberwachung ist der Keylogger, der tatsächlich jeden einzelnen Tastaturanschlag registriert. Ohne erkennbare Anzeichen zeichnet dieser die geschriebenen Texte und Passwörter auf. Später lassen sich diese Texte in Protokollform lesen. Das Protokoll zeigt dem Überwacher, was andere am PC gemacht haben.
Dabei gibt es Keylogger in der Software-Variante, die allerdings von vielen guten Schutzprogrammen für den PC festgestellt wird, und als Hardware. Bei der Hardwarelösung wird der Keylogger nur aufgesteckt und kann nicht von der Antivirensoftware entdeckt werden.
KeyGrabber Forensic Keylogger 16MB - Ultra kompakter USB Hardware-Keylogger
- Nur 10 mm lang, miniaturisiert und diskret
- Kompatibel zu allen USB-Tastaturen, einschließlich USB 3.0
- Ausgefeilter USB-Frame-Capture-Algorithmus mit 32-fachem Oversampling
- Verliert keine Tastaturanschläge, Kompatibel zu allen USB-Topologien
- 16MB Speicher ist mit einer starken 128-Bit-Verschlüsselung geschützt
Keylogger USB/Tastaturspeicher zur PC-Überwachung (KeyGrabber USB 16MB) für Mac, Linux, Windows
- Hardware Keylogger, kompatibel mit jeder USB-Tastatur
- 16MB Speicher - 2000000 Tastenanschäge, ca. 1000 Textseiten
- 128 bit Datenverschlüsselung
- Schnelle Installation und einfache Bedienung
- Unterstütztung der nationalen Tastaturbelegungen
AirDrive Keylogger - Hardware USB Keylogger mit WiFi-Technologie und 16MB Speicher
- Kleinster Keylogger auf dem Markt mit einer Länge von nur 0.8' (21mm)
- Arbeitet als WiFi-Hotspot, Verbindungsmöglichkeit von jedem Computer, Smartphone oder Tablet
- Zugriff auf die Tastenanschlagsdaten über den Webbrowser, erfordert keine zusätzliche Software oder Anwendung
- Fernabfrage der Daten, ohne das Gerät zu berühren
- Unterstützt über 40 nationale Tastaturbelegungen
Schutz vor Computerüberwachung
Beratungen zum Thema Computerüberwachung, Schutz vor Computerüberwachung und ähnlichem bekommen Sie bei einer qualifizierten Detektei. Nehmen Sie die Risiken nicht auf die leichte Schulter. Überwachungsmaßnahmen sind allgegenwärtig, nicht erst seit den NSA Aktionen. Wenn Sie befürchten, überwacht zu werden, setzen Sie sich mit einem Privatdetektiv in Verbindung.
Wenn Sie keinen Privatdetektiv Ihres Vertrauens haben, besuchen Sie doch einfach die Webseite www.condetect.com. Dort werden Sie umfassend beraten, welche Möglichkeiten Sie haben, sich zu schützen. Auch wird Ihnen erklärt, wie ein Keylogger arbeitet und welche weiteren Risiken Sie unterliegen, wenn Sie befürchten, überwacht zu werden.
Begriff Keylogger
Die Bezeichnung Keylogger stammt aus dem Englischen und bedeutet im Prinzip nichts anderes als Tastatur Protokollierer oder Tastatur Aufzeichner. So gibt es auch die Bezeichnung Daten Logger. In Deutschland ist es verboten, einen Keylogger an einem fremden Computer anzubringen. Eine solche Handlung wird als Ausspähen von Daten bezeichnet. Diese Tat ist nach § 202a des StGB strafbar.
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