Biometrischer Fingerabdruck­scanner als Zutrittskontrolle

Dieser ermöglicht es auf Basis der Biometrie den Fingerabdruck einer Person zu scannen. Stimmt dieser mit dem im Scanner gespeicherten Gerät überein, lässt sich eine Tür öffnen.

Am Markt sind verschiedene Scansysteme verfügbar. Ein sehr effektiver Fingerabdruckscanner ist das Modell von Welock.

Verschiedene Systeme zur Zutrittskontrolle erhältlich

Neben der biometrischen Zutrittskontrolle existieren einige andere Formen von System zur Sicherheit, die sich in der Praxis bewährt haben. Die Bestseller bei den Zutrittskontrollsystemen finden Sie nachstehend.

Allgemeines zur Biometrie

Die Biometrie Technik beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Messung an Lebewesen und dazugehörigen Messverfahren und Möglichkeiten zum Auswerten.

Neben der allgemeinen Bezeichnung existieren unterschiedliche Detail-Definitionen. Die Einsatzgebiete sind heutzutage größtenteils in der biometrischen Statistik verankert. Das heißt, dass sich hier mit der Entwicklung und gleichzeitigen Anwendung von statistischen Methoden beschäftigt wird, die zur Auswertung aller Art von Messungen an lebenden Wesen benötigt werden.

In den letzten Jahren kam der Biometrie immer mehr Beachtung zu Teil, weil diese zur Terrorbekämpfung bzw. Identifizierung von bestimmten Personen verwendet werden soll und auch wird.

In der schnelllebigen Zeit der Informationstechnologie kann die Biometrie erst zeitnah richtig angewendet werden. Die Auswertung der biometrischen Daten erfordert hohe Anforderungen an die Rechenleistung, um die biometrischen Verfahren richtig darstellen zu können. Hierbei werden die Bereiche Lebenswissenschaften, Statistik, Mathematik und Informatik unmittelbar miteinander verknüpft.

Die Biometrie Technik kann im Bereich der Personenerkennung heutzutage auch als weitgehend automatisierte Erkennung von Individuen bezeichnet werden, die auf der Verhaltenscharakteristik und biologischen Eigenschaften basiert.

Schon früh wurde die Biometrie zur Personenidentifikation eingesetzt. Bereits 1879 entwickelte Alphonse Bertillon ein System, um eine Identitätsfeststellung zu fixieren. Grundlage waren 11 Körperlängenmaße. Des Weiteren wurde 1892 von dem Wissenschaftler Francis Galton die Daktyloskopie entwickelt, der Grundstein für die Nutzung des Fingerabdrucks.

Heute werden bereits viele Telefon oder Computer per Fingerabdruck gesichert. Was beim Handy und beim Laptop funktioniert, klappt auch an Ihrer Wohnungstür oder der Tür zu Ihrem Büro. Niemand kommt mehr ohne Fingerabdruck hinein.

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